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Burnout-Syndrom - wie man es vermeidet auszubrennen, wenn alle auf Hochtouren laufen

Wir leben in einer Zeit, in der Erschöpfung zum Status erhoben wird. Jeder, der 12 Stunden am Tag arbeitet, ist ein Held. Wer eine Pause macht, ist ein Weichei. Aber irgendwo zwischen dem Wunsch, großartig zu sein, und der Unfähigkeit, "genug" zu sagen, fängt man langsam an, es zu verlieren. Und was übrig bleibt, ist eine leere Hülle, die nur noch auf Autopilot funktioniert.

In diesem Artikel geht es nicht um Reue. Es geht auch nicht um den Ratschlag, ein Bad zu nehmen und zu meditieren". Er ist ein ehrlicher Leitfaden - wie man erkennt, dass man sich dem Abgrund nähert, wie man sich wehrt und was man tun kann, wenn man bereits in Flammen steht.

Denn Sie sind keine Maschine. Und Sie sind nicht allein.

Was ist Burnout und warum haben die Menschen so viel Angst, es zuzugeben?

Burnout tritt nicht über Nacht auf. Es gibt keinen "Burnout bestätigt"-Moment. Es kommt langsam. Es ist eine stille Sabotage von Energie, Freude und Motivation. Es kostet dich jeden Tag ein Stückchen und du merkst es kaum. Bis Sie morgens aufwachen und alles in Ihnen schreit: "Ich will nicht!!!"

Burnout ist keine Schwäche. Es ist keine Ausrede. Es ist die Überlastung eines Systems, das schon seit langem auf der Kippe steht. Das Gehirn ist mit Stress überfordert, der Körper hat keine Ressourcen mehr, die Psyche ist vernebelt.

Und was macht diesen Zustand so heimtückisch? Die Schuldgefühle, nicht das tun zu können, was alle anderen tun... Wenn Sie sehen, wie die Menschen um Sie herum von morgens bis abends arbeiten, Erfolge teilen, Grenzen überschreiten - während Sie einfach nur abschalten, still werden, für eine Weile verschwinden wollen... dann haben Sie das Gefühl, dass mit Ihnen etwas nicht stimmt.

Dass du versagst.
Und anstatt aufzuhören, tust du nur so.
Und du machst weiter. Auch wenn man nichts mehr hat.

Was die Wissenschaft sagt
Die WHO hat Burnout als offizielle Diagnose eingestuft (ICD-11). Es handelt sich um ein "Syndrom, das durch chronischen Stress in der Arbeitsumgebung verursacht wird, der nicht bewältigt wurde".

Die Ruhe vor dem Sturm - woran man erkennt, dass man sich dem Abgrund nähert

Einige der Symptome sind eindeutig - Sie schlafen nicht, Sie sind ängstlich, Sie sind ständig müde. Aber andere sind subtiler. Und diese sind es, die wir oft ignorieren:

  • Sie interessieren sich nicht mehr für die Dinge, die Ihnen früher Spaß gemacht haben.
  • Bei der Arbeit macht man nur noch das Nötigste, Beziehungen sind nervig.
  • Der Zynismus wächst, die Empathie schwindet.
  • Ihr Körper schmerzt, aber Sie weigern sich, langsamer zu werden.
  • Jeder Tag fühlt sich härter an als der vorherige

Burnout hat mehrere Phasen. Es beginnt mit Idealismus - "Ich werde der Beste sein, ich kann alles schaffen". Allmählich geht es in Frustration, Stagnation und schließlich Apathie über. Bis zu einem Punkt, an dem man fast nichts mehr fühlt. Einfach nur Leere.

Checkliste - erkennen Sie sich wieder?

  • Schlafen Sie ein wenig aus, oder übernachten Sie?
  • Haben Sie sich in der Routine verloren, die Sie früher ausfüllte?
  • Sind Sie überwältigt, haben aber das Gefühl, dass Sie nicht langsamer werden können?
  • Wechseln Sie zwischen Gereiztheit, Gleichgültigkeit und Gefühlsausbrüchen hin und her?

Drei oder mehr Ja-Stimmen? Achten Sie darauf. Wirklich!

Wie man nicht ausbrennt - 7 wirksame Prinzipien der Prävention

Burnout ist kein Beweis dafür, dass Sie schwach sind. Es ist ein Zeichen dafür, dass Sie zu lange mit dem Gaspedal auf dem Boden geblieben sind, ohne anzuhalten. Und obwohl wir in einem Zeitalter leben, in dem Nonstop-Leistungen gefeiert werden, ist es die Fähigkeit, rechtzeitig zu bremsen, die uns stark macht. Nicht schwach.

Hier sind 7 Grundsätze, die Ihnen helfen können, in Bewegung zu bleiben, ohne Ihre Seele zu verlieren:

1/ SETZEN SIE GRENZEN - ARBEIT SOLLTE GRENZEN HABEN

Sie sind nicht 24/7 verfügbar. Und wenn doch, dann nicht für lange. Lernen Sie, nein zu sagen. Lernen Sie, Benachrichtigungen und die Erwartungen anderer Menschen auszuschalten.

2/ RUHEN SIE SICH AUS, BEVOR SIE MÜSSEN - VORBEUGUNG STATT AUSLÖSCHUNG

Sie müssen nicht darauf warten, dass Ihr Körper von selbst abschaltet. Nur ein paar Minuten pro Tag, ein paar Stunden pro Woche. Stille, Nichtstun, Langeweile - das ist Treibstoff. Keine Zeitverschwendung.

3/ VERLANGSAMEN SIE IHR TEMPO - STRESS IST KEIN STATUS

Lassen Sie sich nicht in die Spirale von "mehr und schneller" hineinziehen. Leistung ist nicht alles. Und wenn doch, dann werden Sie ohne Ruhe nicht lange produktiv sein.

4/ RETTEN SIE NICHT DIE WELT - SIE WERDEN BRENNEN WIE EIN STREICHHOLZ

Versuchen Sie, allen zu helfen? Das ist großartig. Aber wenn Sie sich dabei selbst zerstören, wem wollen Sie dann helfen?

5/ SPRICH DARÜBER - LASS ES RAUS, BEVOR ES DICH ERSTICKT.

Zu sagen: "Ich kann nicht mehr" ist keine Schwäche. Es ist Mut. Sich Hilfe zu suchen ist kein Versagen. Es ist ein Neustart.

6/ SCHALTEN SIE BENACHRICHTIGUNGEN AUS - STILLE IST DIE NEUE PRODUKTIVITÄT

Das Gehirn braucht Ruhe. Echte Ruhe. Nicht alle 40 Sekunden ein Piepton...

7/ BEWEGEN, SCHLAFEN, ESSEN, ATMEN - BIOLOGISCHE WARTUNG

Der Körper ist die Hardware. Die Psyche ist Software. Beide überhitzen, wenn man sich nicht um sie kümmert. Eine gesunde Ernährung kann helfen.

3 Dinge, die Sie morgen ausprobieren können

  • Sagen Sie eine unnötige Besprechung oder Verpflichtung ab
  • Seien Sie heute Abend offline - kein Telefon, keine E-Mail
  • 10 Minuten in der Sonne am Morgen - keine Kopfhörer, kein Ziel

TIPP ZUM LESEN
Wellness ist kein Verwöhnprogramm. Es ist ein Überlebensmittel des 21. Jahrhunderts.

In einer Zeit, in der wir unter ständigem Druck stehen und Entspannung als Schwäche angesehen wird, ist Wellness so viel mehr als eine Sauna oder ein Smoothie. In diesem Artikel erfahren Sie, was der Begriff Wellness wirklich bedeutet, warum es nicht mehr ausreicht, sich nur gesund zu ernähren und Sport zu treiben - und wie Sie ohne Geld damit anfangen können.

Wie Sie zurück ins Leben finden, wenn Sie bereits "in Flammen" stehen

Sie sind nicht schwach, wenn Sie nicht damit umgehen können. Es ist schwach, so zu tun, als sei alles in Ordnung, wenn es das nicht ist. Der erste Schritt ist, damit aufzuhören. Das mag unmöglich erscheinen. Du fühlst dich vielleicht wie ein Verräter am Team, an deiner Familie und an dir selbst. Aber wenn Sie nicht aufhören, gibt es kein Zurück mehr.

Dann kommt die Erholung.

  • Schlaf, Ernährung, Bewegung - die Grundlagen, die Sie sich so lange verweigert haben.
  • Therapie - ein Raum, in dem Sie reden können, ohne verurteilt zu werden.
  • Menschen - nicht jeder versteht Sie, aber einige schon. Finden Sie sie.
  • Stille - erlauben Sie sich, eine Zeit lang ohne Macht und ohne Ziel zu sein. Einfach sein

Kratom als Helfer - wenn du abschalten musst, aber nicht umfallen darfst

Manchmal ist Ihr Körper müde, Ihr Gehirn ist überfordert und Sie wissen, dass Sie langsamer werden müssen. Aber die Realität gönnt dir keine Pause. In solchen Momenten suchen Menschen nach alternativer Hilfe. Und ein überraschend funktionelles Mittel ist Kratom.

Kratom, Mitragyna speciosa , ist das Blatt eines tropischen Baumes mit adaptogenen Wirkungen. In niedrigeren Dosen hat es eine stimulierende Wirkung - es verbessert Stimmung, Konzentration und Energie. In höheren Dosen wirkt es depressiv - es hilft bei Entspannung, Schlaf und Anspannung.

Sein Vorteil ist, dass er auf die Bedürfnisse des Körpers reagiert und hilft, ihn neu auszurichten. Aber Vorsicht! Es ist kein sofortiges Wundermittel. Es ist ein Hilfsmittel. Und es kommt darauf an, wie man es einsetzt.

Erlauben Sie sich, uncool zu sein. Und kommen Sie dann gestärkt zurück.

Das Schlimmste, was Sie tun können, wenn Sie spüren, dass Sie brennen? Du musst nicht die ganze Zeit produktiv sein. Du musst nicht immer cool sein. Sie müssen nicht der perfekte Partner, Kollege, Elternteil oder Unternehmer sein. Sie müssen lebendig sein. Und sicher in sich selbst.

Versuchen Sie also, Ihren Tag anders zu betrachten. Nicht danach, wie viel Sie erreicht haben. Sondern danach, ob Sie sich darin wohlgefühlt haben. Ob du irgendwo in der Hektik des Tages einen Moment gefunden hast, in dem du frei atmen konntest. Denn die Welt wird dich nicht mehr lieben, wenn du dich selbst zerstörst.

Aber du kannst anfangen, dich selbst zu lieben, wenn du dir erlaubst zu sagen: "Ich werde heute eine Pause einlegen. Nicht, weil ich schwach bin. Sondern weil ich morgen stark sein will."

Quellen 

  1. World Health Organization. (2019). Burn-out ein "berufliches Phänomen": Internationale Klassifikation der Krankheiten. https://www.who.int/mental_health/evidence/burn-out/en/.
  2. Maslach, C., & Leiter, M. P. (2016). Das Verständnis der Burnout-Erfahrung: Aktuelle Forschung und ihre Auswirkungen auf die Psychiatrie. World Psychiatry, 15(2), 103-111. https://doi.org/10.1002/wps.20311
  3. Schaufeli, W. B., & Enzmann, D. (1998). The burnout companion to study and practice: A critical analysis. CRC Press.
  4. Bianchi, R., Schonfeld, I. S., & Laurent, E. (2015). Burnout-depression overlap: A review. Clinical Psychology Review, 36, 28-41. https://doi.org/10.1016/j.cpr.2015.01.004
  5. Gorter, R. C., Eijkman, M. A. J., & Hoogstraten, J. (2000). Burnout bei niederländischen Zahnärzten: Ein Paradigma zum Verständnis und zur Prävention von Burnout. Zeitschrift für angewandte Sozialpsychologie, 30(2), 215-234. https://doi.org/10.1111/j.1559-1816.2000.tb02317.x
  6. Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, (2021). Burnout am Arbeitsplatz: Ein Überblick über Daten und politische Maßnahmen in der https://osha.europa.eu/en/publications/burnout-workplace-review-data-and-policy-responses-eu
  7. Cinosi, E., Martinotti, G., Simonato, P., Singh, D., Demetrovics, Z., Roman-Urrestarazu, A., ... & Corazza, O. (2015). Following "the Roots" of Kratom (Mitragyna speciosa): The Evolution of an Enhancer from a Traditional Use to Increase Work and Productivity in Southeast Asia to a Recreational Psychoactive Drug in Western Countries. BioMed Research International, 2015, 968786. https://doi.org/10.1155/2015/968786
  8. Prozialeck, W. C., Jivan, J. K., & Andurkar, S. V. (2012). Pharmakologie von Kratom: Ein aufstrebender botanischer Wirkstoff mit stimulierenden, analgetischen und opioidähnlichen Wirkungen. Journal of the American Osteopathic Association, 112(12), 792-799. https://doi.org/10.7556/jaoa.2012.112.12.792

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