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Nebenwirkungen von Kratom: 7 Symptome, die Sie ernst nehmen sollten

Nebenwirkungen von Kratom

Obwohl Kratom in der Tschechischen Republik legal ist und sich in letzter Zeit großer Beliebtheit erfreut, ist seine Einnahme mit potenziellen Risiken verbunden. Der Konsum von Kratom kann Nebenwirkungen hervorrufen, insbesondere bei langfristiger Anwendung, bei Kratom-Neulingen oder bei der Einnahme höherer Dosen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen von Kratom zählen:

  1. Verdauungsprobleme – Als Reaktion des Körpers auf eine übermäßige Wirkstoffmenge können verschiedene Verdauungsprobleme auftreten. Am häufigsten kommen Übelkeit und Erbrechen vor. Eine relativ häufige Nebenwirkung, insbesondere bei langfristiger Anwendung, sind auch Verstopfungen. Dies liegt daran, dass Kratom die Darmperistaltik verlangsamen und den natürlichen Verdauungsrhythmus des Körpers beeinträchtigen kann.
  2. Schlafstörungen – Höhere Mengen an Kratom können nicht nur zu einer erhöhten Schläfrigkeit führen, sondern auch zu Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit, Unruhe und Einschlafproblemen. Die Reaktion ist bei jedem Menschen völlig individuell. Während Kratom auf manche Leute eine beruhigende Wirkung hat, die das Einschlafen erleichtert und den Schlaf vertieft, kann die Wirkung in manchen Fällen völlig entgegengesetzt sein.


  3. Schwindel und Kopfschmerzen – Bei Überschreitung der empfohlenen Dosis können bei manchen Menschen Schwindel, Orientierungslosigkeit und Kopfschmerzen auftreten. In seltenen Fällen kann es sogar zu epileptischen Anfällen kommen. Diese Symptome sind in der Regel auf Blutdruckschwankungen oder eine gesamtheitliche Reaktion des Körpers auf einen Überschuss an Alkaloiden zurückzuführen.
  4. Trockener Mund – Kratom kann in manchen Fällen eine Reduzierung der Speichelproduktion bewirken, was zu einem unangenehmen Gefühl von Trockenheit im Mund sowie dem Drang, häufiger zu trinken, führen kann. Dies ist nicht nur unangenehm, es kann auch Probleme mit dem Zahnfleisch und den Zähnen verursachen.
  5. Übermäßiges Schwitzen – Eine übermäßige Schweißbildung ist ein Zeichen dafür, dass der Körper mit den im Kratom enthaltenen Substanzen nicht zurechtkommt. Dies ist ein weiterer Grund, warum Kratom-Konsumenten die eingenommene Menge gering halten sollten.
  6. Sehprobleme – Kratom kann bei manchen Menschen bei übermäßigem Konsum die Sehkraft beeinträchtigen, was am häufigsten zu verschwommener Sicht oder Konzentrationsproblemen führt.
  7. Probleme beim Urinieren – In seltenen Fällen haben Kratom-Konsumenten Schwierigkeiten beim Wasserlassen, was mit Muskelverspannungen und Veränderungen der Körperfunktionen zusammenhängt.

Entzugserscheinungen bei der Einnahme von Kratom

Bei langfristiger Kratom-Anwendung können auch Entzugserscheinungen auftreten. Kratom kann eine körperliche und psychische Abhängigkeit verursachen. Wenn Sie die Anwendung einstellen, können Entzugserscheinungen wie Reizbarkeit, Nervosität, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Energielosigkeit, Schwitzen, Schüttelfrost oder das Verlangen nach der Einnahme von Kratom auftreten.

So vermeiden Sie Kratom-Nebenwirkungen

Die richtige Dosierung von Kratom ist entscheidend für eine sichere Anwendung und die Vermeidung von Nebenwirkungen. Sollten Sie Nebenwirkungen feststellen, ist dies meist ein Anzeichen dafür, dass Sie zu viel Kratom eingenommen haben. In diesem Fall besteht die Lösung darin, die Dosis auf ein unbedenkliches Maß zu reduzieren oder die Einnahme für eine Weile komplett einzustellen.

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